beim Malen

mein Konzept:

Ich möchte die Kinder auf das Leben vorbereiten und ihnen zeigen, dass sie so geliebt werden wie sie sind. Spielen ist für die Entwicklung eines Kindes das Wichtigste. Ich beobachte, fördere und unterstütze die Kinder dabei „ihre Welt“ zu entdecken.

Ich lasse die Kinder ausprobieren - frei nach Maria Montessori „lerne es selbst zu tun“. Im Umgang mit den Kindern lasse ich auch Methoden der „Pikler-Pädagogik“ einfließen. Das bedeutet, dass ich den Kindern immer klar kommuniziere, sage was ich mit ihnen vorhabe oder was wir gerade planen. Selbstverständlich gehe ich achtsam und respektvoll mit ihnen um. Diese Handlungsweise lässt sich beim Wickeln oder Anziehen für Spaziergänge sehr gut umsetzen.

Wichtig ist mir auch viel Bewegung an frischer Luft. Ich gehe fast jeden Tag mit den Kindern nach draußen. Nur nicht bei starkem Regen oder extremer Hitze.

die Eingewöhnung:

Ich richte mich bei der Eingewöhnung nach dem „Berliner Model“, wobei das Kind schrittweise an die neue Situation herangeführt wird. Jedes Kind bekommt hier die Zeit, die es braucht, bis es sich bei mir wohl fühlt. Das dauert im Schnitt ca.4 Wochen.

unser ungefährer Tagesablauf:

  • die frühen Kinder (7:00 - 8:00 h) frühstücken gemeinsam mit mir
  • nach dem Frühstück bereite ich direkt das Mittagessen frisch zu
  • ca. 9:30 h gibt es einen Snack aus Obst und kleinen Knabbereien
  • ca. 10:00 h  ist es Zeit, nach draußen zu gehen
  • 11:15 h Rückkehr, Händewaschen
  • 11:30 h  gemeinsames Mittagessen
  • anschließend bekommt jedes Kind eine frische Windel
  • ab 12:30 h Mittagsschlaf (sollte ein Kind früher müde sein, wird es gerne früher ins Bett gelegt)
  • zwischen 14:30 und 15:00 h wachen die Kinder auf
  • es ist Zeit für einen weiteren Windelwechsel und freies Spiel
  • 15:00 h gibt es noch einmal einen Snack aus Obst und Knabbereien
  • das freie Spiel geht weiter bis das Kind abgeholt wird

das braucht Ihr Kind hier:

  • Windeln, Feuchttücher, eine Garnitur Wechselkleidung
  • Hausschuhe oder ABS-Socken
  • Matschhose
  • Vertrautes von zu Hause zum Schlafen: Schlafsack oder Decke, evtl. Schnuller und evtl. Kuscheltier/-Tuch
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mit dem Krippenwagen am Rhein

Wir basteln und malen regelmäßig passend zur Jahreszeit mit Fingerfarben, Wasserfarben, Filzstiften und Buntstiften. Diese "Kunstwerke" werden zuerst bei mir aufgehängt und dürfen mit nach Hause genommen werden, wenn es Zeit wird, etwas Neues zu machen.

Das Mittagessen wird jeden Morgen frisch gekocht. Dabei dürfen die Kinder bei Interesse helfen oder ganz nah zuschauen und natürlich schon einmal probieren.

Ein Mal in der Woche musizieren und singen wir gemeinsam. Das machen wir möglichst, wenn alle Kinder bei mir sind.