mein Konzept:
Ich möchte die Kinder auf das Leben vorbereiten und ihnen zeigen, dass sie so geliebt werden wie sie sind. Spielen ist für die Entwicklung eines Kindes das Wichtigste. Ich beobachte, fördere und unterstütze die Kinder dabei „ihre Welt“ zu entdecken.
Ich lasse die Kinder ausprobieren - frei nach Maria Montessori „lerne es selbst zu tun“. Im Umgang mit den Kindern lasse ich auch Methoden der „Pikler-Pädagogik“ einfließen. Das bedeutet, dass ich den Kindern immer klar kommuniziere, sage was ich mit ihnen vorhabe oder was wir gerade planen. Selbstverständlich gehe ich achtsam und respektvoll mit ihnen um. Diese Handlungsweise lässt sich beim Wickeln oder Anziehen für Spaziergänge sehr gut umsetzen.
Wichtig ist mir auch viel Bewegung an frischer Luft. Ich gehe fast jeden Tag mit den Kindern nach draußen. Nur nicht bei starkem Regen oder extremer Hitze.
die Eingewöhnung:
Ich richte mich bei der Eingewöhnung nach dem „Berliner Model“, wobei das Kind schrittweise an die neue Situation herangeführt wird. Jedes Kind bekommt hier die Zeit, die es braucht, bis es sich bei mir wohl fühlt. Das dauert im Schnitt ca.4 Wochen.
unser ungefährer Tagesablauf:
das braucht Ihr Kind hier:
Wir basteln und malen regelmäßig passend zur Jahreszeit mit Fingerfarben, Wasserfarben, Filzstiften und Buntstiften. Diese "Kunstwerke" werden zuerst bei mir aufgehängt und dürfen mit nach Hause genommen werden, wenn es Zeit wird, etwas Neues zu machen.
Das Mittagessen wird jeden Morgen frisch gekocht. Dabei dürfen die Kinder bei Interesse helfen oder ganz nah zuschauen und natürlich schon einmal probieren.
Ein Mal in der Woche musizieren und singen wir gemeinsam. Das machen wir möglichst, wenn alle Kinder bei mir sind.